Mit 18 habe ich meine allgemeine Hochschulreife absgeschlossen und bin direkt danach nach Magdeburg gezogen. Dort habe ich an der Otto-von-Guericke Universität studiert. Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Logistik.
Während ich mich mit Logistik und Maschinenbau beschäftigt habe, habe ich meine Passion für Design und Webentwicklung gefunden. Angefangen lediglich als Hobby/Nebenverdienst, habe ich schnell 100% meiner Zeit und Freizeit dem Design gewidmet.
Glücklicherweise hat mir meine Arbeit bereits den Freiraum gegeben um mich zu verwirklichen und mein Leben meiner Passion, dem UX Design, zu widmen.
Zu meinen Coding Skills gehören die Standard Web Technologie HTML, CSS und JavaScript. Ich verwende die gängisten Content Management Systeme. Hinsichtlich Software bin ich mit dem Prototyping Tool Figma vetraut.
Schließlich habe ich ein Studium (Fernstudium) an der IUBH angefangen; Studiengang User Experience Design, um meine Tätigkeit in optimaler Weise zu supplementieren!
Jeden Tag mich meiner Passion hingeben zu können, zu lernen und zu wachsen, ist das größte Geschenk meiner Tätigkeit In meiner Zeit als UX Designer durfte ich an spannenden Projekten und mit wundervollen Kunden arbeiten.
Im Rahmen meiner Bachelor Arbeit habe ich Selfgast geschaffen, ein Self-Ordering System für Gastronomien. Selfgast hilft Gastronomen den Personalaufwand zu reduzieren und erhöht die Average Order Value pro Kunde. Für Gäste reduzieren sich Wartezeiten erheblich.
Im Fokus der Untersuchungen standen die Nutzenden – der gesamte Design -und Entwicklungsprozess orientierte sich an den Bedürfnissen der Nutzerschaft. Der Prozess wurde nach der »Design Science Research« und dem »5-Ebenen Modell« nach Garrett strukturiert. 5 Probanden durchliefen dabei den Prozess und nahmen an den qualitativen User Research Methoden teil. Als Ergebnis wurde stand ein Best-Practice eines S-O-Systems, welches letztendlich in Selfgast mündete.
Abstract lesenWir leben im Zeitalter wo kollaboratives Lernen immer mehr zur Realität wird. Nach Sauter (2013) wird lernen in Zukunft stärker selbstorganisiert und informell. Lernprozesse müssen agil gestaltet werden. Kollaboratives Lernen muss mit allen Beteiligten abgestimmt werden.
Wieso sollten wir also aufhören zu lernen? Wieso sollten wir die enormen Möglichkeiten, die uns quasi einfach vor die Füße geworfen werden, nicht nutzen? Wir nehmen vieles davon als gegeben an, und verkennen das Potential welches in diesen Zeiten uns zur Verfügung steht. Speziell der Reichtum an Informationen, der uns heutzutage zur Verfügung steht.
Wissen ist für jedermann verfügbar und ist somit nicht mehr privilegiert. Heutzutage kann jeder alles lernen, ohne finanzielle Mittel investieren zu müssen.
Fällen auf Grotesk Schriften; sie sind am vielseitigsten einsetzbar, sehen klassisch aus und sind am leserlichsten. Wenn man sich auf das aller nötigste fokussiert, bleibt der Text. Ich empfehle jedem nur eine handvoll von Schriften zu verwenden. Bei den Millionen von Schriften gibt es leider auch sehr viel Unsinn, den viele Designer heutzutage jedoch benutzen. Schriften werden absolut wild kombiniert
UX steht für „User Experience“ was übersetzt die Nutzer Erfahrung ist. Die User Experience besteht aus dir Faktoren bzw. Disziplinen:
Die User Experience fährt also einen ganzheitlichen Ansatz. Dementsprechend möchte ich ebenfalls dein eigentliches Problem lösen und nicht nur an der Oberfläche kratzen. Viele Klienten wollen eine neue Website weil die alte nicht mehr gut aussieht; Optik ist natürlich wichtig, deswegen stellt es auch eine Disziplin der User Experience dar (Desirability), jedoch löst man mit einem neuen Design alleine selten das eigentliche Problem: höhere Konversinsrate, mehr Umsatz etc.!
Die User Experience fährt also einen ganzheitlichen Ansatz. Dementsprechend möchte ich ebenfalls dein eigentliches Problem lösen und nicht nur an der Oberfläche kratzen. Viele Klienten wollen eine neue Website weil die alte nicht mehr gut aussieht; Optik ist natürlich wichtig, deswegen stellt es auch eine Disziplin der User Experience dar (Desirability), jedoch löst man mit einem neuen Design alleine selten das eigentliche Problem: höhere Konversinsrate, mehr Umsatz etc.!
Du musst dich entscheiden: Bist du bereit die konservativen und altertümlichen Schranken des Umgangs abzulegen? Weder hilft „Sie“ irgendjemanden weiter noch ist es für die Zusammenarbeit förderlich. Ich möchte eine zwischenmenschliche Interaktion auf einer Ebene, nah und echt ohne unnötige Barrieren. Respekt ist wichtig, jedoch geht es weit über diese förmliche Anrede hinaus! Also, ich bin Yannic und freue mich wenn du bereit bist die leere Hülle des zwischenmenschlichen Umgangs abzulegen.
Wenn du einfach nur eine Homepage haben möchtest, die einfach hübsch aussieht und das Große Ganze außen vor lässt, solltest du dich an einen Webdesigner oder an eine Webdesign Agentur wenden.
Falls du dagegen jemanden suchst, der dir kreativen und neuen Input gibt, der die Dinge anspricht so wie sie sind und nicht drumherum redet sowie außerhalb von Konventionen denkt und agiert, dann(!) bin ich der Richtige für dich! Du engagierst mich nicht nur für dein neues Design; du bekommst mein Brain und meine Kreativität, meine Zeit und Passion für dein Projekt. Ich möchte das Kernproblem lösen und nicht nur an der Oberfläche kratzen!
Ich bin UX Designer und möchte dir eine Lösung anbieten, die funktioniert; ich möchte deine Nutzer in den Vordergrund stellen und die bestmögliche User Experience bieten. Anders als reine Webdesigner kümmere ich mich nicht nur um hübsches Design, sondern um UX optimierte Auftritte.
Wenn du genauso offen bist dann freue ich mich auf eine Kooperation! Fülle einfach das untenstehende Kontaktformular aus, und ich werde mich in kürze bei dir melden!
Mit 18 habe ich meine allgemeine Hochschulreife absgeschlossen und bin direkt danach nach Magdeburg gezogen. Dort habe ich an der Otto-von-Guericke Universität studiert. Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Logistik.
Während ich mich mit Logistik und Maschinenbau beschäftigt habe, habe ich meine Passion für Design und Webentwicklung gefunden. Angefangen lediglich als Hobby/Nebenverdienst, habe ich schnell 100% meiner Zeit und Freizeit dem Design gewidmet.
Glücklicherweise hat mir meine Arbeit bereits den Freiraum gegeben um mich zu verwirklichen und mein Leben meiner Passion, dem UX Design, zu widmen.
Zu meinen Coding Skills gehören die Standard Web Technologie HTML, CSS und JavaScript. Ich verwende die gängisten Content Management Systeme. Hinsichtlich Software bin ich mit dem Prototyping Tool Figma vetraut.
Schließlich habe ich ein Studium (Fernstudium) an der IUBH angefangen; Studiengang User Experience Design, um meine Tätigkeit in optimaler Weise zu supplementieren!
Jeden Tag mich meiner Passion hingeben zu können, zu lernen und zu wachsen, ist das größte Geschenk meiner Tätigkeit In meiner Zeit als UX Designer durfte ich an spannenden Projekten und mit wundervollen Kunden arbeiten.
Im Rahmen meiner Bachelor Arbeit habe ich Selfgast geschaffen, ein Self-Ordering System für Gastronomien. Selfgast hilft Gastronomen den Personalaufwand zu reduzieren und erhöht die Average Order Value pro Kunde. Für Gäste reduzieren sich Wartezeiten erheblich.
Im Fokus der Untersuchungen standen die Nutzenden – der gesamte Design -und Entwicklungsprozess orientierte sich an den Bedürfnissen der Nutzerschaft. Der Prozess wurde nach der »Design Science Research« und dem »5-Ebenen Modell« nach Garrett strukturiert. 5 Probanden durchliefen dabei den Prozess und nahmen an den qualitativen User Research Methoden teil. Als Ergebnis wurde stand ein Best-Practice eines S-O-Systems, welches letztendlich in Selfgast mündete.
Wir leben in unglaublichen Zeiten; welche Möglichkeiten uns die neuen Technologien geben und wie sie unser Leben positiv beeinflussen können ist absolut außergewöhnlich. Ich meine speziell die hohe Informationsdichte, die uns zur Verfügung steht!
Wissen ist für jedermann verfügbar und ist somit nicht mehr privilegiert. Heutzutage kann jeder alles lernen, ohne finanzielle Mittel investieren zu müssen. Das Wissen ist nicht mehr nur in den Bildungseinrichtungen; es ist im Internet in Form von Büchern, Blogs, Videos, Artikel, (Fall-)Studien, auf Social Media etc.
Wir leben im Zeitalter wo kollaboratives Lernen immer mehr zur Realität wird. Nach Sauter (2013) wird lernen in Zukunft stärker selbstorganisiert und informell. Lernprozesse müssen agil gestaltet werden. Kollaboratives Lernen muss mit allen Beteiligten abgestimmt werden.
Wieso sollten wir also aufhören zu lernen? Wieso sollten wir die enormen Möglichkeiten, die uns quasi einfach vor die Füße geworfen werden, nicht nutzen? Wir nehmen vieles davon als gegeben an, und verkennen das Potential welches uns in diesen Zeiten zur Verfügung steht.
Ich lege sehr viel Wert auf Schrift. Und das spiegelt sich auch in meinen Designs wieder. Ich setze in den aller meisten Fällen auf Grotesk Schriften; sie sind am vielseitigsten einsetzbar, sehen klassisch aus und sind am leserlichsten.
Wenn man sich auf das aller nötigste fokussiert, bleibt der Text.
Ich empfehle jedem nur eine handvoll von Schriften zu verwenden. Bei den Millionen von Schriften gibt es leider auch sehr viel Unsinn, den viele Designer heutzutage jedoch benutzen. Schriften werden absolut wild kombiniert.
Schrift ist die geheime Zutat jedes Designs. Typografie ist nichts worauf Konsumenten aktiv achten; die wenigsten würden benennen, dass die Typografie besonders gut ist. Es fällt jedoch auf, wenn es schlecht ist. Das kann dann zwar selten explizit benannt werden, unterbewusst ist jedoch irgendetwas unstimmig.
Du musst dich entscheiden: Bist du bereit die konservativen und altertümlichen Schranken des Umgangs abzulegen? Weder hilft „Sie“ irgendjemanden weiter noch ist es für die Zusammenarbeit förderlich. Ich möchte eine zwischenmenschliche Interaktion auf einer Ebene, nah und echt ohne unnötige Barrieren. Respekt ist wichtig, jedoch geht es weit über diese förmliche Anrede hinaus!
Also, ich bin Yannic und freue mich wenn du bereit bist die leere Hülle des zwischenmenschlichen Umgangs abzulegen.
Falls du der Meinung sein solltest, Design sei ein „schnell mal schön machen“, dann sollten wir nicht zusammenarbeiten. Für ein wirkungsloses „schnell mal schön machen“ empfehle ich dir, so wenig Geldmittel wie möglich in die Hand zu nehmen, da alles andere eine Verschwendung ist!
Wenn wir zusammenarbeiten, dann geht es nicht darum mal schnell schön zu machen, weil dich das in deiner Sache nicht weiterbringt! Auch wenn es dir nicht bewusst ist: Es geht immer um ein Problem. Wenn du deinen Webauftritt neu gestalten lassen möchtest, dann tust du das möglicherweise um neue Kunden anzulocken und somit deinen Umsatz zu steigern. Dieses Ziel sollte man im weiteren Schritt verfeinern und konkretisieren: Mit welchen Metriken soll dieses Ziel gemessen werden (z. B. Konversionsrate, Click Through Rate)? Dann können wir anhand diesen Zielen und Metriken adäquate Designentscheidungen treffen.
Falls du jemanden suchst, der dir kreativen und neuen Input gibt und außerhalb von Konventionen denkt und agiert, dann(!) bin ich der Richtige für dich! Du engagierst mich nicht nur für ein „schnell mal hübsch machen“; du bekommst mein Brain und meine Kreativität, meine Zeit und Passion und Ideen für dein Projekt. Ich möchte das Kernproblem lösen und nicht nur an der Oberfläche kratzen! Als Designer hat man eine andere Perspektive auf Probleme — diese Perspektive möchte ich einbringen damit dein Unternehmen wachsen kann.
Ich bin UX Designer und möchte dir eine Lösung anbieten, die funktioniert. Wenn du genauso an einer funktionierenden Lösung interessiert bist, freue ich mich auf eine Zusammenarbeit! Bei Interesse kannst du mich gerne kontaktieren.